Seit dem Jahr 2018 gibt es das Kooperationsprojekt zwischen dem BG/BRG Sillgasse und der Lebenshilfe Tirol. Mit der Übersiedlung in das neue Schulgebäude wurde das Projekt ausgebaut.
Nicht nur für unsere Erstklässler*innen war der Schulstart heuer ein besonderes Erlebnis, so wurden alle Schüler*innen von Direktor Pittl begrüßt und von den KVs in ihre neue Klassen geführt.
Wir wünschen allen neuen Schülerinnen und Schülern
ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2021/22.
Wie zelebriert man den Abschluss von drei besonderen Jahren in einem besonderen Ausweichquartier? Ganz klar so, wie wir die Zeit hier eben auch genutzt und genossen haben!
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1C, 1E, 2B, 2E und 6D unter der Leitung von Prof. Golubkow wählten einen besonderen Weg sich vom Ausweichquartier zu verabschieden.
Fassaden können repräsentieren, idealisieren, technisch intelligent oder interaktiv sein. Sie sind arm oder reich, werden gelobt oder als Schandfleck angeprangert, wurden von Christo eingepackt und werden von Sprayern gerne mit Graffitis beschichtet.
Unter diesem Motto nahmen über 300 Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Sillgasse mit großer Begeisterung am Spendenlauf zugunsten des Projektes „ERAMATARE“ teil.
Der Spendenlauf des Gymnasium Sillgasse unter dem Motto „Eine neue Schule für uns, eine neue Schule für Afrika“ war ein voller Erfolg!
Also this year our school took part in the Big Challenge, a nationwide English contestant. Students had to answer questions to the English grammar, culture and geography, as well as giving answers to listening and reading exercises. All of the students did their best and achieved great results.
Am 30. Juni 2021 fand der IT Profiltag der 3a Klasse statt. Mit großem Eifer und Spaß zerlegten die Schüler/innen alte Standcomputer, Laptops, Tastaturen und Computermäuse um mehr über den Aufbau der Geräte zu erfahren. Ein Highlight war das Auseinandernehmen einer Playstation 4 Pro.
Die Kunst-Schwerpunktgruppe der 1E besuchte die Ausstellung "Cohabitation" im Kunstraum Innsbruck. Dort wurden künstlerische Arbeiten über die Zukunft alpiner Städte und dem Zusammenleben von Menschen und Tieren gezeigt, die mit den Schülerinnen besprochen und diskutiert wurden.